#1

Lichtung

in Der Wald 07.09.2013 19:33
von Damon Salvatore • 356 Beiträge
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#2

RE: Lichtung

in Der Wald 08.09.2013 16:41
von Damon Salvatore • 356 Beiträge

"Es wird nicht wehtun,liebes." kam es sanft über die bereits blutverschmierten Lippen des Salvatores.Blut und töten,dass war das einzige,was ih noch interessiert.Er hatte sich verändert,war wieder in sein altes Muster gefallen,aber es gefiel ihm,er genoss es sogar richtig. Er wollte nicht mehr dieser Damon sein,der verletztbar war,der Schwächen hatte - nein,er wollte stark sein und natürlich hatte er alles,was er wollte,als Elena sich für ihn entschieden,doch merkte er,dass ihn das ganze nicht so glücklich machte,wie es sollte. Irgendetwas fehlte ihm doch konnte er einfach nicht herausfinden,was es genau war und dann machte er schluss mit ihr,was wohl niemand erwartete,immerhin sollte er sich geehrt fühlen,dass Elena grade ihn und nicht Stefan ausgewählt hat,oder? Doch sah es genau so in ihm aus,er glaubte,dass jeder von Elena's Freunden es lieber hätte,wenn sie sich für Stefan entschieden hätte und früher oder später wäre das der Fall gewesen,also beendete er es lieber selber als noch einmal sein Herz gebrochen zu bekommen,den das alles reichte langsam wirklich aus.Er hatte es satt und auf diese Art und Weise würde ihm genau das ersparrt bleiben. Er war zwar allein und hatte niemanden,aber es war ihm wirklich lieber so.Viel lieber.

Gleich nachdem er der zierlichen Frau seine Zähne brutal in den Hals rammte saugte er jeden Tropfen aus ihr aus.Jeden einzelnen Tropfen dieser roten,delizösen kostbarkeit,keinen einzigen Verschwendete er und wenn mal ein Tropfen seinen Lippen entwich leckte er diesen gleich von seinen Lippen.Schließlich trank er auch noch den letzten Tropfen und ließ ihren leblosen Körper zuboden fallen,genüsslich,high von dem Blut schloss er die Augen. Wegen des Geschmacks des Blutes knurrte er noch einmal erregt auf ehe er den Herzschlag und den Duft eines Menschens wahr nahm,der Duft der jungen Frau verriet ihm gleich,um wen es sich dabei handelte,weshalb sich ein süffisantes Grinsen auf seine Lippen legte.Immer noch mit dem süffisanten Grinsen auf den Lippen drehte er sich zu ihr hin und blickte auf sich herrab.Seine Hände waren Blutverschmiert,sein weißes Tshirt war mit Blutflecken überseht und man konnte deutlich erkennen,dass er heute nicht nur diese eine Frau ausgesaugt hatte,nein,man könnte gleich eine Liste machen und diese wäre endlos lang,denn er genoss es,er liebte sein jetztiges Leben und das war ihm deutlich anzusehen.Gelassen ging er auf sie zu und legte seinen Kopf zur Seite."Du hast dich gut gemacht,seid ich dich aus der Schule geholt habe.Du wirst schon fast...menschlich." grinsend legte er seine Hand an ihre Wange ehe er ihr mit seinen Lippen näher kam und mit diesen kurz ihren Hals berührte,wobei er kurz die Augen schloss und ihren Duft einsaugte ehe er nochmal mit seinen Lippen ihren Hals streifte und sich ein wenig entfernte."Hast du keine Angst,dass dich jemand tötet? So schwach und erbärmlich ,du jetzt bist." ein wenig gleichgültig klangen seine Worte ehe er sich ins Grass fallen ließ und in den schwarzen Himmel,der überdeckt von Sternen war,blickte.


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#3

RE: Lichtung

in Der Wald 08.09.2013 18:17
von Katherine Pierce • 16 Beiträge

Einsamkeit. Genau das war es, was die Brünette in der letzten Zeit am häufigsten verspürte. Sie hatte nun erkannt, nachdem sie zu einem Mensch wurde, dass sie wirklich niemanden mehr hat, dass sie sich alles mit ihrer Art selbst verbaut hatte und doch schien es ihr nicht besonders viel auszumachen - nach außen zumindest. Meist war sie gut gelaunt, noch immer ein ziemliches Miststück. Sobald sie jedoch in ihrer kleinen, schäbigen Wohnung ankam, sah alles anders aus. Gleich sperrte sie ab, zog ihre Schuhe aus, schnappte sich eine Flasche Bourbon - auch noch eine billige Flasche - und versuchte ihre Sorgen und Ängste in Alkohol zu treffen. Nicht zu vergessen, dass sie sich gerne mit ihrem Nachbar traf, ein gut aussehender, brünetter Mann, der ihr über die ein oder andere einsame Stunde hinweghalf. Beide hatten keine Lust auf eine Beziehung, wollten nur ihren Spaß und Spaß hatte sie mit ihm wirklich. Doch wurde ihr in dieser Zeit auch etwas bewusst, was überraschend für sie war. Sie empfand noch etwas, etwas wie Liebe für eine gewisse Person, ihr wurde bewusst, dass dem schon länger so war und dass sie diese Wahrheit einfach nur verdrängt hatte.

Am heutigen Tag hatte sie jedoch weder Lust, sich mit ihrem Nachbarn zu treffen - ein junger Medizinstudent - oder sich einsam und alleine ins Grill zu setzen, hoffend darauf, dass sich jemand zu ihr setzen würde, mit ihr sprechen würde, damit sie sich nicht ganz so einsam fühlen muss. Nein, sie wollte einfach nur ein wenig spazieren, sich die Beine vertreten und so spazierte sie trotz der Dunkelheit, die sich immer mehr verbreitete im Wald umher. Kam an den Ruinen der Kirche vorbei, in der Damon nach ihr suchte, in der sich die Gruft befand, die sie selbst einige Tage bewohnen musste und erst nach einer guten Stunde an der kleinen Lichtung ankam. Ein lauter Schrei war von dort aus zu vernehmen, weswegen ihr Herz schneller schlug. Unwissend, was sie erwarten würde, ob jemand hinter ihr her sein würde und was für ein Monster für diesen verzweifelten Schrei einer wohl jungen Frau auslöste. Unsicher blieb Katherine stehen und ging einige Schritte nach hinten, doch brachte sie natürlich einen Ast zum Knacken und das Laub, welches bereits am Boden lag, zum Rascheln, weswegen es ein Leichtes wäre für einen Vampir sie zu entdecken, sie ausfindig zu machen und genau das passierte auch. Eine dunkle Gestalt näherte sich ihr, doch zeigte ihr Gesicht keinerlei Angst, ganz im Gegenteil. Um ihre Angst und Unsicherheit zu verbergen, verschränkte sie ihre Arme und bewegte sich keinen Zentimeter mehr, ehe sie die Worte des Salvatores vernahm und diesen auch deutlich erkennen konnte. "Damon... fantastisch, als wäre mein Tag nicht schon toll genug, muss ich ausgerechnet auf dich treffen.", gernevt ertönten ihre Worte, wobei sie mit dem Augen verdrehen ihre Genervtheit unterstrich, ehe er sich ihr auch schon näherte und sie die warmen, noch vom Blut feuchten Lippen an ihrem Hals spürt. Für einen Augenblick schließt auch sie die Augen, unwissend darüber, was er als nächstes tun würde, ehe er sich von ihr entfernte und sich ins Gras fallen ließ: "Schwach und erbärmlich bin ich niemals, Darling... Das solltest du wissen.", antwortete sie ihm trocken, ehe sie sich neben ihn setzte und in den Himmel blickte.



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#4

RE: Lichtung

in Der Wald 08.09.2013 20:42
von Damon Salvatore • 356 Beiträge

Wenn man ein Leben wie Katherine führte konnte man wirklich nicht erwarten,dass man Freunde hatte,wen man welche brauchte,natürlich hatte Damon auch Mist gebaut ,aber wenn es darauf ankäme würde er welche haben,die da wären. Vielleicht auch nur eine Person,vielleicht nur sein Bruder und das wäre für ihn inordnung.Er hätte mehr als Katherine gehabt hätte,denn mal ehrlich niemand hatte sich um sie gesorgt,er hatte sie gefunden und aus irgendeinem Grund hatte er sie in dieses schäbige Apartement gebracht,ihr geholfen,was nie wieder vorkommen würde,denn sie hatte seine Hilfe nicht verdient,nicht nach allem Mist,den sie getan hatte,nicht nachdem sie so mit ihm gespielt hatte,ihm das Herz gebrochen hatte,sie verdiente es allein zusein,elendig zu verrecken und in ihrer Einsamkeit,in diesem Suff von Alkohol und Sex zu vergehen,sie sollte verdammt nochmal so sehr leiden,wie er es musste,nicht nur,dass die frau weg war,die er liebte,er wurde damals zum Vampir,ohne gefragt zuwerden und immer war er der selbstsüchtige und genau das würde er nun sein.

Mystic Falls war eine stadt,in der der Salvatore genügend Opfer fand,naive schöne Frauen,die ihm verfielen,ohne,dass er sie manipulieren musste,er würde noch lange in Mystic Falls bleiben,bis er jedes Blut gekostet hatte - natürlich nur von weiblichen Wesen,von Männern würde er niemals kosten,dass war einfach nicht so sein Ding.Er war ein heißer,gutaussehender Vampir ,der das weibliche Geschlechte liebte,weshalb er natürlich auch meist Sex hatte,bevor er sich über sien Opfer hermachte,sowie es sich gehört und wie es jeder andere Vampir machte,nicht?Katherine hatte dies doch sicher auch gemacht,weshalb sie garantiert eine Liste von Männern in der Kiste hatte,verübeln kann man es den Männern nicht,wie er findet,immerhin ist Katherine eine unglaublich attraktive Frau,wie Elena auch,nur hatte Katherine immer etwas,was sie akktraktiver machte,wahrscheinlich ihr Kleidungsstill oder die Art,wie sie mit Männen sprach - irgendwas davon,aber daran wollte er eigentlich gar nicht denken,doch kamen ihm wohl diese Gedanken in den Sinn als er ihren köstlichen,einzigartigen Duft wahr nahm.
Grinsend blickte er sie an und ja,sie strahlte keinerlei Angst aus,doch kannte der Salvatore sie doch besser,dass sollte sie langsam wissen.Er wusste,dass sie Angst hatte,weil sie gleich sah,dass Damon nicht mehr einzuschätzen war.Er war nicht mehr der Damon,der alles für seine Freunde tun würde - er war eiskalt und unberechenbar.Und genau so sollte ein Vampir sein."Jetzt ist er noch toller." grinsend deutete er auf sich selber ehe er ihr näher kam und ihr mit seinen durchdringenden blauen Augne in ihre Rehbraunen Augen blickte.Ihre Augen wirkten immer so unschuldig,aber dennoch voller Schmerz,als könnte man in ihren Augen lesen,was sie durchmachen musste,wie sie ihre Familie leblos sah nur,weil sie wie jeder andere normale Mensch einfach nicht sterben wollte.Und er sah das auch alles und vielleicht half er ihr aus dem Grund,denn egal,was sie ihm angetan hatte,sie würde immer die erste Frau sein,die er geliebt hat.Ihre nächsten Worte,die er wahr nimmt lassen ihn erneut süffisant grinsen ehe er auch schon auf ihr lag. Sein heißer Atem berührte ihren Hals und einige Tropfen des warmen,frischen Blutes topfte auf ihren Hals,woher dieser einzigartige Duft kam.Dieser Duft des Blutes,dass er nichts lieber trinken würde,er wollte das es seine Kehle hinunterfloß,dass er in genuss ihres Blutes kam.Er wollte es.Mehr als alles andere.Langsam fuhr er seine Zähne aus,die ihren Hals sanft und vorsichtig streiften."Du hast recht,Katherine.Du bist stark,sexy..unglaublich verführerisch."verführerisch raunte er ihr die Worte gegen ihr Ohr,wobei er leicht an diesem knabbert,kurz hinein biss ehe man ein Knurren seinerseits wahr nehmen konnte. Und schließlich ja,er borrte ihr seine Zähne in den Hals hinein,woraufhin er gleich genüsslich die Augen schloss und begang zu trinken,immer und immer wieder mehr,bis er sich selbst stoppte,er ließ ab,leckte jedoch noch mit seiner Zunge die letzten Tropfen der delizösen,roten Flüßigkeit von ihrem Hals ehe er sich wieder neben sie ins Grass legte und nochmal erregt aufknurrte."Wirklich..köstlich.."


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